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Daniel Schule

Fördern

Zwei Jungen sitzen an einem Tisch, umgeben von aufgeschlagenen Büchern, einem Stapel Enzyklopädien und einer Schachtel Buntstifte, daneben ein Globus. In ihrer christlichen Gesamtschule trägt der eine ein rotes Hemd, der andere ein marineblaues; beide lächeln strahlend und stützen ihre Hände auf das Gesicht.

Fördern an der Daniel Schule

„Hinter jedem erfolgreichen legastenen oder dyskalkulen Menschen steht eine Person, die ihn versteht !“ – Dr. Astrid Kopp-Duller 1998

Als christliche Schule betrachten wir jedes Kind als Geschenk und einzigartiges Werk Gottes. Wir wollen ihre Begabungen und Talente hochhalten und fördern, sie aber auch in ihren Herausforderungen verstehen und begleiten.

Fördern an der FCSW bedeutet daher, das Kind ganzheitlich zu sehen, Lernschwächen anzuerkennen und den Schüler zu fördern. Gefördert werden vor allem Schüler mit Lernschwächen im Bereich Lesen und Schreiben sowie in der Mathematik. LRS und Dyskalkulie ist für uns kein Hindernis, sondern die Möglichkeit das Kind nachhaltig in seinen Fähigkeiten zu stärken und sich darin auch weiterzuentwickeln.

Der Förderunterricht findet parallel zum Fachunterricht statt. Zur Früherkennung von Teilleistungsschwächen führen wir in den Klassen 1-5 sowie in der Eingangsstufe standardisierte Tests und Eingangsdiagnostiken durch. Wichtiger Bestandteil der Förderung und ganzheitlichem Betrachten eines Schülers ist die Integration von sensomotorischen Übungen während des Unterrichts.

Präventiv haben wir in der Eingangsstufe das Fach „Sensomotorik“ integriert, in welchem vor allem spielerisch und handelnd Grundlagen wiederholt und vertieft werden.


Als Team arbeiten wir eng mit den Klassen- und Fachlehrern zusammen, um ein bestmögliches Förderkonzept und einen eventuellen Nachteilsausgleich für den jeweiligen Schüler individuell zu gewähren.

Förderung mit Lernschwächen
Sensomotorische Übungen
Förderkonzept für den Nachteilsausgleich
Schulsozialarbeit
  • Krisenintervention
  • Begleitung und Beratung von Schülerinnen und Schülern bei Konflikten im Klassenverband und persönlichen oder familiären Problemen, die sich im Schulalltag bemerkbar machen
  • Beratung und Unterstützung von Eltern bei allgemeinen Erziehungsfragen, Verhaltensauffälligkeiten des Kindes und bei Informationsbedarf zu Beratungsstellen und sozialen Einrichtungen
  • Schulorientierte Netzwerkarbeit; Kontakt zu Beratungsstellen und Einrichtungen der Jugendhilfe
  • Christliche Präventionsveranstaltungen zu Drogen, Alkohol u.a.
Kinder sitzen im Kreis auf der Wiese der christlichen Gesamtschule und spielen ein Handspiel. Jedes Kind streckt die Finger in die Mitte und formt Formen wie Stein-Papier-Schere. Die Gruppe umfasst verschiedene Altersgruppen, die sich auf die Hände und die spielerische Interaktion konzentrieren.
Ein kleines Kind sitzt an einem Tisch in einem Spielzimmer, das möglicherweise zu einer christlichen Schule gehört, und ist ganz auf ein Bastelprojekt mit buntem Papier konzentriert. In dem gut beleuchteten Raum stehen Regale mit Spielzeug und Büchern, und im Hintergrund ist eine kleine Staffelei zu sehen.
Vier Kinder spielen auf einem grünen Teppich mit bunten, strukturierten Matten in der Danielschule. Ein Mädchen mit Zöpfen im Vordergrund krabbelt vor sich hin, gefolgt von einem Jungen. Zwei andere Kinder stehen und hocken in der Nähe, alle spielen in dieser lebendigen christlichen Schule.
In einem Klassenzimmer einer christlichen Gesamtschule steht ein Lehrer vor einer Tafel mit geometrischen Diagrammen und dem Wort „Klassenarbeit“ und unterrichtet aufmerksame Schüler. Ein Schüler im roten Hemd hebt die Hand, während andere an Holzpulten sitzend zusehen.
Eine Frau verteilt bunte Hula-Hoop-Reifen an sechs Kinder in einem sonnigen Außenbereich der Danielschule. Die leger gekleideten Kinder stehen in einem Halbkreis, aufgeregt und engagiert. Im Hintergrund sind Bäume und ein Gebäude zu sehen, die dieser lebendigen Szene des spielerischen Lernens Wärme verleihen.