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Erforscherzeit

In einem lebendigen naturwissenschaftlichen Klassenzimmer der Danielschule erleben zwei Kinder ein Lernabenteuer. Das eine hantiert mit Plastikutensilien, während das andere unter eine Lupe blickt. Naturwissenschaftliche Geräte und eine Pflanze füllen den Tisch, ein Mikroskop und eine Kreidetafel deuten auf weitere Entdeckungen dahinter hin.

Erforscherzeit

Was ist die Erforscherzeit?

Die Erforscherzeit ist für viele Schülerinnen und Schüler der spannendste Tag der Woche!

An diesem Tag wird auf andere Art und Weise gelernt – selbständig, projektbasiert und Interessengeleitet. Die Themeninhalte der Erforscherzeit entstammen den Fächern Religion, Gesellschaftslehre und Biologie.

Was läuft am Tag?

Die Jahrgangsstufen 4-7 starten an einem Tag der Erforscherzeit gemeinsam im großen Plenum in der Aula. Bausteine dieser gemeinsamen Zeit sind Musik, Anbetung, Blicke in die Bibel und die Vorstellung abwechslungsreicher Präsentationsmethoden. In der Hauptarbeitsphase betreiben die Schülerinnen und Schüler eigenständige Recherche und verwerten ihre Erkenntnisse in einem Lernprodukt. Dies alles geschieht in selbstverantwortlicher Arbeit und wird durch die Nutzung verschiedener Fachräume, Materialien und Lehrkräften unterstützt. Der Höhepunkt eines sechswöchigen Forschungsblockes ist die Präsentation des eigenen Projekts vor der Klasse.

Warum Erforscherzeit?

Die Erforscherzeit stellt einen Freiraum im schulischen Alltag dar, der durch Eigenmotivation zu besserem Lernen führen soll. Schüler sollen sich, ihre Interessen, Begabungen und Lernprozesse kennen und verbessern lernen und die Möglichkeiten bekommen, die lehrplanmäßigen Inhalte nach eigenem Interesse zu erforschen.

Eigenmotivation
Begabungen fördern
Selbstverantwortliche Arbeit
In einer christlichen Gesamtschule versammeln sich eine Lehrerin und eine Gruppe von Schülern um einen Tisch mit kleinen Windrädern und Tablets, um gemeinsam einen naturwissenschaftlichen Unterricht durchzuführen.