Open Doors Aktion

Hallo,

hier ist eure Klasse 2! Langsam ist mal ein Update nötig, was so in letzter Zeit bei uns geschah 😊

Wir haben einen Ausflug ins Wiesbadener Museum gemacht und uns über die Gewässer in Wiesbaden als auch um Wasser allgemein informiert. Wir haben gelernt, dass man ziemlich viel Wasser zur Herstellung einer Jeans benötigt. Deswegen sollte man seine Hosen möglichst lange tragen oder z.B. einfach gebrauchte Hosen aus einem Second-Hand-Laden nutzen. Das spart das doch so lebenswichtige Wasser!

Was glaubt ihr, wie viel Liter Wasser bei der Herstellung einer Jeans verbraucht wird? Wir verraten es euch😉: 8000 Liter!!!!  Das sind um die 45 vollgefüllte Badewannen! Voll viel!

Der Mitarbeiter vom Museum, der uns alles erklärt hat, war total nett. Zum Schluss haben wir noch ein Quiz gemacht und durften Mikroskopieren. Das fanden wir alle interessant. Wir wurden auch von der Museumsmitarbeiterin für unser gutes Verhalten gelobt. Das hat uns sehr gefreut!

Neulich brauchte Frau Voß unbedingt unsere Hilfe. Sie wollte an taubstumme Kinder, die Christen sind und verfolgt werden, Ermutigungskarten schreiben. Auf einmal dachte sie: „Warum soll ich das allein machen? Ich habe doch 21 tolle Schreiber!“, und somit haben wir eine Ermutigungsaktion gestartet. Jeder hat eine Karte mit einem leuchtenden hoffnungsmachenden Bild und einem mutmachenden Bibelvers gestaltet. Frau Voß hat die Karten dann zu einer Freundin gebracht, die bei Open Doors arbeitet. Von dort sind sie zu den Kindern in Zentralasien geschickt worden. Wo das ist, darfst du selbst mal rausfinden. Bei uns hat ein Junge das nachgeschaut, weil es ihn interessierte. So lernen wir uns in der Welt auszukennen.

Leider ist bald die Zeit mit Frau Voß schon zu Ende und sie ist jetzt schon ein wenig traurig uns abzugeben. Aber bis dahin stehen noch ein paar Ereignisse an, von denen wir euch aber ein anderes Mal berichten. Nur so viel: es geht um Fahrräder, Hühner, Zirkus, auch ein Hund spielt eine Rolle. Auch sind alle schon auf die Abschlussübernachtung gespannt.

Macht´s mal gut, eure Klasse 2

Natur­katastrophen

Emils Reflexion zu meiner Präsentation über Schichtvulkane  

Das Thema Vulkane fand ich toll weil ich schon viel über Vulkane wusste und so war ich immer  interessiert, an dieser Präsentation zu arbeiten. Leider waren Schüler in meiner Gruppe  mehrmals krank und so hatten wir am Ende der zeit nicht genügend Informationen und Infos gesammelt. Trotzdem haben wir immer gut und schnell zusammengearbeitet und es kam nur selten zu Meinungsverschiedenheiten.

Am meisten stolz bin ich auf den Vulkan den ich größtenteils selbst gebaut habe. Ich habe einen Schichtvulkan aus einem Gerüst aus Styropor gebaut. Darauf habe ich Aluminiumfolie geklebt und diese angemalt in den Farben grün, braun und schwarz. In die Mitte kam ein Behälter in den ich Backpulver und Essig gegeben habe. Dadurch ist eine chemische Reaktion entstanden so das es aussah, dass der Schichtvulkan ausbricht.

Weil der Bau des Vulkans sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat, konnte ich deswegen nicht so viele Informationen sammeln. Trotzdem bereue ich es nicht, weil er am Ende super geworden ist. Und am Ende bin ich ganz zufrieden was wir gemacht haben.

Emil Berdelle Klasse 7

 

TSUNAMI

Wie kann man überleben wenn es ein Tsunami gebe ? Das beste was man machen kann ist auf Hügel zu rennen oder auf irgendwas was sehr hoch ist z.B. ein Dach aber man sollte definitiv nicht im Haus bleiben aber es gibt noch eine Möglichkeit wenn man es nicht schafft auf etwas Hohes zu kommen ist es als erstes zu rennen und dann anfangen zu schwimmen wenn die Welle auf die Person kommt.

Wie entsteht ein Tsunami? Ein Tsunami entsteht durch verschiedene Ereignissen z.b. durch Vulkane und Erdrutsche es entstehen viele durch Erdplatten Verschiebungen es gibt mehrere Wege wie sich die Erdplatten verschieben es gibt die Dehnung die Reibung und das Abtauchen.

Dehnung: Bei der Dehnung entfernen sich zwei Erdplatten voneinander. Das führt dann zu einer dünnen Erdkruste die dann auch Risse in sich hat. In diesen Rissen fließt Magma. Das entsteht meist am Meeresboden und dadurch, dass die Magma herauskommt entsteht ein Erdbeben am Meeresboden und das führt dann zu ein Tsunami.

Reibung: Bei der Reibung gibt es zwei Erdplatten die aneinander vorbei gehen und dann sich in einander verhaken. Dann baut sich Druck an den Rändern auf. Wenn es zu viel Druck gibt können sich die Platten ineinander verhaken. Wenn der Druck zu hoch ist, lösen sich die Platten mit einem großen Ruck.

Abtauchen: Bei diesen Vorgang ist es so, dass sich eine Erdplatte unter eine andere Erdplatte verschiebt. Bei diesen „Prozess“ verhakt sich ebenfalls etwas. Die Erdplatte die abgetaucht ist wird in der Tiefe geschmolzen.

In 2004 gab es ein sehr großen Tsunami, der im Indischen Ozean war. Somit hat er vier Länder erwischt z.B. Indien, Thailand ,Malaysia und Indonesien. Thailand und Indonesien hat es am stärksten erwischt. Am 26 Dezember 2004 geschah das Ereignis. Über 200.000 Menschen kamen ums Leben und über 1,7 Millionen Menschen wurden obdachlos. Der Tsunami entstand dadurch, dass sich die Ozeanische -Indisch-Australische Platte unter der eurasische Platte geschoben hat. Es baute sich Spannung an der Subduktionszone auf und so entstand das Erdbeben. Durch dieses Erdbeben entstand auch der Tsunami. Diesen Prozess nennen wir Abtauchen.

Stevani Bardouaa Klasse 7

Flugstunden

Juchhu!!!

Am 23.01.2023 war es endlich soweit! Unser Gutschein vom Adventskalender konnte nach wochenlangem Gebet für Schnee endlich eingelöst werden! Direkt bei Frau Voß Ankunft im Klassenzimmer haben wir gefrühstückt und haben uns dann gestärkt in den Schnee geschmissen, um Schneemänner zu bauen- oder zumindest etwas ähnliches 😊

Das Ergebnis könnt ihr hier sehen!

Danach haben wir uns auf einen interessanten Flug von drei Schulstunden mit einer waschechten Pilotin begeben, die uns alle unsere Fragen über Flugzeuge und ihren Beruf supernett und mit einer praktischen Übung beantwortet hat. Die Zeit verging wie im Flug 😊 Lieben Dank, Frau Medicke!

Es war ein megacooler Schultag, eure Klasse 2

Kletterparcours

Da sind wir wieder: Eure Klasse 2 😉

Heute berichten wir euch von unserem tollen Projekt mit Klasse 10.

Nach den Sommerferien konnte man uns gemeinsam im Werkraum hämmern, sägen und lachen hören. Wir haben etwas gebaut, was auch ihr nutzen könnt:

einen Kletterparcours!

Die 10er durften sich vorher überlegen, was es für Teile im Parcours geben soll und wie sie es mit uns bauen wollen. Als sie die Pläne fertig hatten, durften wir ihnen tatkräftig helfen.

Da gab es eine Wippe, einen Tunnel und eine Kletterwand zu erstellen. Außerdem mussten wir helfen eine Hantelbank zu sägen. Wir haben auch schon erprobt, wo das Kletternetz und die Balancierseile hinkommen sollen. Bei alledem musste auch so manches angemalt und mit Lack bestrichen werden.

Leider ist es jetzt zu nass, um den Parcours draußen aufzubauen. Deswegen müssen wir uns noch bis zum Frühling gedulden, wenn wir gemeinsam mit den 10ern die einzelnen Teile nach draußen bringen, um sie zu erkunden. Wir freuen uns jetzt schon darauf, eine Proberunde zu machen, bevor ihr anderen auch darauf klettern dürft!

Bis dahin grüßen wir euch herzlich und bedanken uns noch mal bei Herrn Förschler und der Klasse 10 für den Riesenspaß, den wir mit ihnen haben durften,

Eure Klasse 2

Schülerpraktikum der Klasse 8 + 9

Warum macht man ein Praktikum ?

Ein Praktikum gibt den Schülern die Möglichkeit, sich die verschiedenen Berufe anzusehen, um sich nach Abschluss der Schulausbildung, leichter für einen Beruf entscheiden zu können.

Das Praktikum bietet die Möglichkeit, sich in nur zwei Wochen einen groben Eindruck des Berufsbilds zu verschaffen. So hat man in etwa eine Vorstellung von seinem späteren Beruf.

 

Praktikum an unserer Schule

Auch in diesem Jahr hatten die Schülerinnen und Schüler der Danielschule in der Zeit vom 14. bis zum 26. Februar die Möglichkeit ein Schülerpraktikum zu absolvieren und sich eine große Auswahl an Berufen und somit auch viele verschiedene Berufsrichtungen anzuschauen.

Hierbei konnte jeder ein Praktikum nach seinen eigenen Stärken und Interessen wählen.

Nach dem Praktikum sollte jeder Schüler einen Praktikumsbericht schreiben. Dieser sollte die Erfahrungen und den Ablauf zusammenfassend darstellen, um einen Überblick über den jeweiligen Beruf zu verschaffen.

Anna-Loreen Schönke (Kl. 9)